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Drehbuch für den Video-Film
Ann Lee, eine ungebildete Fabrikarbeiterin aus Manchester, war die Begründerin der Shaker. Mit zehn Jahren wurde sie zur Arbeit in den Mühlen geschickt, später heiratete sie einen Mann, den sie verachtete. Sie gebar vier Kinder, die alle im Kindesalter gestorben sind. Als die Mechanisierung der Arbeit einsetzte, geriet die alte Tradition, viele Kinder zu haben (die in der Landwirtschaft gebraucht werden konnten) für den Arbeiter eher zu einem Fluch als zu einem Segen. Verhungernde Kinder wurden von den Fabrikanten als Quelle billiger Arbeitskraft benützt. Je stärker der von der industriellen Revolution ausgelöste Schmerz und die Entwurzelung wurde, desto größer wurde das religiöse Ferment in den vor kurzem proletarisierten Massen. Visionen vom Weltende gingen einher mit den Plänen zu einem neuen Utopia. Ann Lee ist den Quäkern beigetreten, einer Sekte von französischen Einwanderern, die an die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft glaubten, die von einem jeden Gläubigen unvermittelt erfahren werden konnte, wenn er zum Aufsagen von Bibelversen Schüttelübungen machte. Das Zittern des Körpers löste eine Trance aus, die die von der mechanisierten Arbeit bewirkten Krankheiten heilte. In einer solchen Trance widerfuhr Ann die Offenbarung, daß sie Gott war, nachdem Christus seine männliche Inkarnation gewesen ist. Man hatte ihr erzählt, daß eine heterosexuelle Heirat unnatürlich und die Ursache der damaligen Unterdrückung der Arbeiter und Arbeiterinnen war. Ursprünglich sei Adam bisexuell, sich selber genügend, geschaffen worden. Als eine Folge des Sündenfalls von Adam und Eva sei der Mann dazu verurteilt worden, unter Schmerz fruchtlose Arbeit zu verrichten, während die Frau dazu bestraft worden ist, fortan Kinder zu gebären. Nachdem sie als Hexe eingekerkert worden war, schmiedete Ann Pläne für eine utopische, auf absoluter Enthaltsamkeit basierende Gemeinschaft in den USA (von denen sie sich vorstellte, sie seien ein unberührtes Eden!). Neue Kinder erachtete sie im Hinblick auf die Wiederkehr ohnehin als unnötig. Die Gemeinschaft der Shaker wollte, ausgehend von einer strikten Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, eine auf Handarbeit (und nicht auf der Mechanisierung) beruhende Wirtschaft mit gemeinsamem Eigentum am Besitz aufbauen. Für damals war dies sowohl eine radikale feministische, als auch eine radikale sozialistische Lösung. Ihre erste Gemeinschaft war Waterveit. Dann breiteten sich die Shaker aus und hatten Ableger an 15 verschiedenen Orten. Ihre Wirtschaft entwickelte sich im Handel mit der Außenwelt bis nach dem Unabhängigkeitskrieg, als das Land industrialisiert wurde. Die finstere und funktionale Architektur der Shaker schloß jede Ornamentik als sündhaft und falsch aus. Die alte, auf der Sexualität beruhende Familie wurde durch eine Familie von gleichwertigen Brüdern und Schwestern ersetzt. Schwestern und Brüder schliefen in verschiedenen Häusern und begegneten sich bei zwei Gelegenheiten pro Woche: Einmal in der Woche begegneten sich gleichviele Brüder und Schwestern, um, im Abstand von fünf Fuß und einander gegenüber sitzend, über Religion zu diskutieren. Am Sonntag trafen sich alle im Versammlungsraum. Die Versammlungsräume waren aufgeteilt. Auf der Seite befanden sich die Männerbänke und, ihnen gegenüber, auf der anderen Seite, die Frauenbänke. Der Älteste saß im Rücken der Männer und die Älteste im Rücken der Frauen. Es gab zwei getrennte Ausgänge und zwei Treppenhäuser, die zu den getrennten Wohnräumen des Ältesten und der Ältesten führen. Das Tanzen befreite den Gruppenkörper von individueller Verdorbenheit und führte zur kollektiven Reinheit. Die Gruppe sang rhythmisch aus der Bibel und bewegte sich dabei im Kreis herum. Mit den Füßen stampfend riefen sie "Stampf das Böse!" Brüder und Schwester begannen, sich an Ort und Stelle im Kreis herum zu drehen, während die Gruppe "Schüttele dich! Schüttele dich! Schüttele dich! Christus ist mit dir!" brüllte. Wenn es einen bestimmten zischenden Lärm gab, hieß das, daß der Teufel in der Nähe war. Die Leute schlugen dann in die Hände. Sie hüpften auf und ab, einige zogen ihre Oberkleider aus, das Schütteln erreichte seine Höhepunkt, eine Ekstase bemächtigte sich der Gruppe. "Tanzt, dreht euch, windet euch." Einige machten Verdrehungen, andere wogen sich auf ihren Füßen hin und her, einige machten, wenn sie, an Händen und Füßen aneinander gebunden, auf dem Boden rollten, einen Überroller. Sie rollten dann weiter und weiter, wie ein Rad, oder sie drehten sich wie ein rollender Stamm herum. Einige gingen auf allen vieren wie ein Hund, knurrten, schnappten mit den Zähnen und bellten. Indianergeister kamen zum Treffen und nahmen von den Körpern der Shaker Besitz. Ältester und Älteste mußten nun Squaws und Krieger auseinanderzerren. Die Kasteiung des Körpers befreite den Shaker von falschem Stolz. Mit einem Ritual wurde der Teufel aus seinen Verstecken in der Gruppe hervorgelockt und herausgeworfen. Die ersten religiösen Dissidenten, die in Amerika landeten, waren die Puritaner. Mehr der Mittelklasse angehörend und individualistischer als die proletarischen Shaker, glaubten sie, daß ein Mensch höchstwahrscheinlich in die Hölle kommt, bis er soweit ist, fortwährend "neu geboren zu werden". Der Nachdruck auf dem individuellen Bemühen, seine Ursünde zu tilgen, führte zu einer merkantilen Gesellschaft, die auf individueller, harter Arbeit im Wettbewerb beruhte. "Die Menschen werden über dem Abgrund der Hölle gehalten. Sie haben den feurigen Abgrund verdient und sind bereits - von Satan gefangengehalten - dazu verurteilt. Sie sind Sklaven ihrer mächtigen Lüste und können, obwohl sie wegen ihrer Sünden zahlreiche Gewissenskämpfe austragen, ihnen nie ganz entgehen. So sind alle, die nie wiedergeboren wurden." (Jonathan Edward). Im Gegensatz dazu wünschten die Shaker, die daran glaubten, daß der Mensch seinem Wesen nach gut ist, eine Gesellschaft aufzubauen, die auf der Wiederherstellung der vor-industriellen Familie beruht, aber utopisch, frei von sexuellem und wirtschaftlichem Streit. Als die städtischen Puritanerniederlassungen im Osten merkantil und unreligiös geworden waren, breitete sich im ländlichen, hinterwäldlerischen Amerika eine Reaktion in Form eines großen religiösen Ergusses aus. Das war die Zeit des großen religiösen Wiedererwachens von 1880. Wanderpriester riefen in Zeltmissionen zur Reue auf. Einige redeten in ihrer Hysterie "in Zungen". Zum erstenmal traf man in den Versammlungen volkstümliche Instrumente wie Gitarre und Klavier an. Sie wurden mit der Zeit Träger von volksnahen, geistig-amerikanischen Werten und unterschieden sich von der Kirchenorgel. Individuelle Sünder wiegten sich in ihrem Takt und tanzten wild herum im ekstatischen Wunsch, "wiedergeboren" zu werden. Now let's git real low one time shake, baby, shake. 1957 behandelte Jerry Lee Lewis, der in die Bibelschule gegangen und dessen Vetter Prediger gewesen ist, "Great Balls of fire", ein Lied, von dem Sam Philipps (der Mann, der Elvis entdeckt hatte) wünschte, daß er es aufnehme. Lewis war schockiert. Das Lied war ein schamloser Spott auf einen frommen Spiritual-Song über "Day of Revolution". Jerry Lee Levis: H-E-L-L! In den fünfziger Jahren tauchen die Teenager (die von der Verantwortung der Arbeit gegenüber befreit waren und unter dem Zwang zu konsumieren statt zu Arbeiten standen) als eine sich von den anderen deutlich unterschiedene Gruppe auf. Die Religion dieser Jugendlichen ist der Rock'n'Roll. Ihre Philosophie ist "fun". "Fun, fun, fun..." Maybe it won't last Some will disintegrate Patti Smith "Fun" ist nicht unschuldig, aber eine Waffe, die eine apokalyptische Furcht ausdrückt. Die Shaker hatten hoffnungsvoll den apokalyptischen Untergang der Welt und die Entstehung einer neuen erwartet. Dann übertrug sich diese Hoffnung auf den Fortschritt in der Wissenschaft, die Lösungen für eine utopische Zukunft entwickelte. Mit der Atombombe und der möglicherweise endgültigen totalen Zerstörung der Gesellschaft durch den Menschen und seine Technologie rückt die Möglichkeit in die Nähe, daß die Welt sinnlos zugrunde geht. Weil die Arbeitsethik die Bombe erzeugt, muß diese aufgegeben werden. Rock-Musik parodiert die amerikanische Religion, aber indem sie ihre verdrängten sexuellen Komponenten nicht mehr sublimiert, beschwört sie wieder die Spannung zwischen individuellen puritanischen Heiligen oder Sündern und individueller Freiheit einerseits, und den eine Gemeinschaftsutopie anstrebenden Shakern andererseits heraus. Die Verwendung von Gitarre und Klavier in den volkstümlichen Zeltmissionen der Wiedertäufer und das rituelle Schütteln des Shaker-Tanzes gehen in der Struktur der neuenMusikreligion eine Verbindung miteinander ein. In den fünfziger Jahren wird ein Familienleben in alleinstehenden Vorortshäusern geführt. Familienmitglieder sind durch Auto, Radio und Fernsehen mit der Außenwelt verbunden. Über diese Medien kommunizieren die Teenager und der Rock'n'Roll. Die Teenager lehnen sich gegen die High School auf und wollen nicht auf Grund der Wertmaßstäbe der Erwachsenen indoktriniert werden. Der Tod ist eine Möglichkeit, dem Erwachsenwerden aus dem Weg zu gehen - der James Dean-Mythos ist archetypisch. Zeitweilig sich seines Körpers bis zum Exzess zu erfreuen, transzendiert die Geschichte und den Tod, was in einer ihrem Schicksal überlassenen Welt sogar erstrebenswert ist. Mit Eddie Cochrans Song über drei auf tragische Weise bei einem Flugzeugunglück unerwartet ums Leben gekommene Rock-Stars fängt die Rock-Mythologie an: Mit der Vergöttlichung von gestorbenen Rock-Stars an einem neo-religiösen Firmament steht man in "Teenage Heaven" vor dem neuen Teenage-Himmel. Es sind neue Stars, neue Helden, deren Namen am Himmel leuchten wie diejenigen der Filmstars im Zement von Hollywood, oder wie die der alten griechischen Helden, die zu Sternbildern geworden sind. Die Bilder zeigen sie als "Engel" in einem "Chor in Gottes Welt". In "Teenage Heaven" ist die Jugend ewig. Jugendliche sind Teen-Engel, deren Gesang, (der von den Stimmen variiert wird, die vom "männlichen" Bariton bis zum "mädchenhaften" Falsett reichen) demjenigen von Engeln gleicht. Während die Erwachsenenkultur früher die Kinder als unschuldige Engel betrachtete, erblicken die Teens das Engelhafte in der Ekstase der ersten und reinsten sexuellen Gefühle. Sex ist hier von Familie, Fortpflanzung und Verantwortlichkeit befreit. Nachdem er die Kraft der jugendlichen männlichen Sexualität entdeckt hat, macht sich der Rock lustig über den Glauben der Vergangenheit, wonach sexuelle Verdrängung und Arbeit für die Erlösung nötig sind. Rock fordert Sex hier und jetzt, ohne ihn mit alten Familienstruckturen oder der Fortpflanzung in Verbindung zu bringen. Er glorifiziert den reuelosen Sünder, drückt aber den Wunsch nach einer neuen, nicht Ödipus gebundenen Familie aus. have you held Patti Smith< Die Rock-Klub- und Rock-Konzert-Performances sind eine Art Kirche (oder Heiligtum) gegen die Erwachsenenwelt. Mechanisierte, elektrische Instrumente machen anarchistische Kräfte für die Messe frei. Der Rock-Star steht dem Regime der Arbeit gegenüber als Opfernder da. Er opfert seinen Körper und sein Leben. Indem er sein Leben lebt und mit dem Abgrund spielt, kehrt er die Werte der Alltagsarbeit um. Seine Transzendenz vollzieht sich zum Preis seiner Fähigkeit, erwachsen zu werden. Rockgruppen der sechziger Jahre sind Bilder einer idealen Gemeinschaft. Weil sie als vergrößerte Familie oder wie Indianerstämme in Zelten zusammenleben, bringt der Hippie-Traum einer Welt vor oder nach der Stadt-Droge zunächst ein künstliches Trugbild der Natur hervor, das später aber in eine dionysische Welt des Irrsinns und des Terrors mündet. "Ich war stolz auf unsere Kommune, als wir alle an einem heißen Nachmittag nach der Arbeit zusammen nackt um einen Weiher herumlagen. Wir gingen in der unberührten Landschaft reiten und wandern und nahmen teil an den süßen Visionen von'Gras'. Und den ganzen Tag gelangte aus dem Grammophon Musik von neuen Menschen zu uns, von denen wir fühlten, daß wir wir alle zu ihnen gehören. Wir wollten glauben, daß das Leben heilig ist und daß somit unsere Art zu leben religiös war. Ich fühlte, daß ich in meine Frau verliebt war, um so mehr als sie nicht nur ganz mir gehörte. Und ich fühlte mich um so mehr erfüllt und geliebt, als ich nicht so ganz nur ihr gehörte. Ich hatte auch ein Kind, das ich schätzte und mit dem es mir wohl war, weil ich nicht zu nahe zusammen mit ihm leben mußte, und weil die Verantwortung für sein Fortkommen nicht so stark bei mir lag." Das Ritual der Performance der sechziger Jahre, die Kombination von in Trance versetzender Musikqualität mit psychedelischen Drogen, führt den Performer und das Publikum über die Bewußtseinsschwelle zur inneren Psyche. Wie die vorsätzliche Heraufbeschwörung des Bösen bei den Shakern zur Reinigung ihrer Gemeinschaft und zur Kommunion mit Gott führt, so gibt der Performer primitiven Neigungen freien Lauf, um die Psyche zu reinigen und das individuelle Bewußtsein aufzuheben. Die mit der Eltern-Kind-Gesellschaft im Zusammenhang stehende Partnerschaft bei Tänzen wie Walzer oder Foxtrott wird vom Rockpublikum zugunsten eines kollektiven unbewußten Rituals aufgegeben: Die Hippies beschwören "Liebe" als eine Magie, die Himmel und Hölle zusammenbringen wird. Sie unterscheiden nicht zwischen Liebe und Sex, weil beides die bourgeoisen Definitionen von Familie mit Tochter/Sohn oder Mutter/Vater in Frage stellt. Liebe als eine Form sentimentaler Romantik wollen sie durch alles umfassende Liebe ersetzen. Drogen bringen einen Vorgeschmack von Tod und werten ihn ab. Die Angst vor dem Tod wurde vom Christentum dazu gebraucht, die herkömmliche Moral zu verstärken. Hippies sind der Ansicht, daß, wenn einer dreißig wurde oder an der Erwachsenenwelt teilnahm, er ohnehin symbolisch stirbt. Auch wenn der männliche Rockstar die betörenden Techniken von Narzismus und von Koketterie der Frau übernommen hat, beruhen seine Kräfte letztlich auf seiner phallischen Präsenz. Obwohl man im Rock noch besser als anderswo über den Phallus singen kann, bedeutet es den Tod seiner symbolischen Potenz, in wirklich zu zeigen. Das ergibt nur pathetische Körperhaftigkeit. In seiner Performance von Miami gebraucht Jim Morrison das Rock-Spektakel als Ausgangspunkt, das auf der verborgenen Gewalt der Rock-Musik zufolge ihrer Identifikation von Sex mit Geburt oder der Produktion von männlicher Sexualität beruht, auf die man sich fortwährend bezieht, ohne aber jemals den Penis zu zeigen. Er tritt auf, um seinen Schwanz zu zeigen. Indem er ihn zeigt, wird sein Wert als Rockstar impotent gemacht und die Mystik des Rocks als Spektakel angezweifelt. Der Körper und die Performance des männlichen Stars sind normalerweise phallisch. Wenn er seinen Phallus als Penis zeigt, vermindert Morrison seine Superhengst-Potenz. - Physiologisch wird seine Entblößung vom Publikum als eine pathetische Gebärde seitens des Sängers gelesen. Morrisons frühere Performances spielen sich in Form eines Ödipus-Rituals ab. Die Miami-Performance enthält ebenfalls Anspielungen auf den Ödipus-Kastrationskomplex. Mit der rituellen Entmannung des Helden wird (wie in einer griechischen Tragödie) ein Trauma Ödipus'scher Ordnung beschworen, das der Eltern-Kinder-Gesellschaft zugrundeliegt. In den siebziger Jahren wird die Religion der Teenager aus den fünfziger Jahren und die Gegenkultur der sechziger Jahre von Pop-Künstlern wie Warhol der neuen Zeit entsprechend weitergeführt, der das Ende einer Religion der "Kunst um der Kunst Willen" proklamiert. Patti Smith geht noch einen Schritt weiter: Sie betrachtet den Rock als eine Kunst-Form, die Poesie, Malerei und Bildhauerei ersetzen wird. Wenn Kunst - wie Warhol sagt - nur Geschäft ist, dann drückt Musik mehr (als andere Künste) eine gemeinsame transzendentale Emotion aus, was die Kunst aber heute abstreitet. Sie verbindet Rock mit dem ekstatischen und religiösen Tanz im Kreis herum - mit dem Geistertanz der Indianer und dem Trance-Tanz der Shaker. "I now ritualistically spin." hand of God feel the finger Patti Smith, "Aint it Strange" (aus: Dan Graham, Ausgewälte Schriften, Stuttgart 1994) Koordinator: Eckhard HeckText: Dan Graham |
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