"Der Tod ist eine Möglichkeit, dem Erwachsenwerden aus dem Weg zu gehen - der James Dean-Mythos ist archetypisch. Zeitweilig sich seines Körpers bis zum Exzess zu erfreuen, transzendiert die Geschichte und den Tod, was in einer ihrem Schicksal überlassenen Welt sogar erstrebenswert ist."
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"Rock-Musik parodiert die amerikanische Religion, aber indem sie ihre verdrängten sexuellen Komponenten nicht mehr sublimiert, beschwört sie wieder die Spannung zwischen individuellen puritanischen Heiligen oder Sündern und individueller Freiheit einerseits, und den eine Gemeinschaftsutopie anstrebenden Shakern andererseits heraus."

(Dan Graham, Textauszug aus dem Drehbuch zu "Rock my Religion". In diesem Text vergleicht Graham das ekstatische Erlebnis des Tanzes bei der Religionsgemeinschaft der Shaker im 19. Jahrhundert mit dem Erleben der Rock-Musik bei Teenagern.)