Ich habe mich oft in diesen Zustand absurder Unmöglichkeiten versetzt, um zu versuchen, Denken in mir zu erzeugen
Wir sind einige in dieser Epoche, die anzutasten versuchen, die dem Leben Räume in uns erschaffen wollten,
Räume, die es nicht gab und die scheinbar keinen Platz im Raum finden sollten.
Stets ist mir dieser Starrsinn des Geistes aufgefallen, daß er in Segmenten und Kristalloiden denkt
und daß jeder Seinsmodus starr an einem Beginnen festhält, daß das Denken nicht in augenblicklicher und
ununterbrochener Verbindung mit den Dingen steht, sondern, daß diese Fixierung und dieser Frost, diese
Art die Seele zum Denkmal zu machen, sich sozusagen vor dem Denken ereignet das ist offenbar die
geeignete bedingung um zu schaffen.
aber noch mehr fällt mir diese unermüdliche meteorenhafte illusion auf, die uns diese
festgelegten, umgrenzten, gedachten, architekturen eingibt. Diese kristallisierten Seelensegmente, als
seien sie eine grosse plastische Seite und ständen im osmotischen Austausch mit dem ganzen erst der Realität eine Art ständiger Verlust des normalen Niveaus des Wirklichkeit.